1. Zum Beispiel hat anscheinend ein 65jähriger Palästinenser in einem Racheakt einen jungen Israeli zu Tode geprügelt. Am 28. Oktober wurde bekannt, dass die Teilnehmer der Trauerfeier des ermordeten jüdischen Siedlers fordern, den vereinbarten Truppenabzug aus dem Westjordanland zurückzunehmen.
2. Israelische Kampfflugzeuge bombardierten an 22. Dezember 1998 ein alleinstehendes Einfamilienhaus und töteten dabei eine Mutter und ihre sechs Kinder. Der Vater und ein weiteres Kind überlebten. Die Bombardierung hatte Hisbollah-Zielen gegolten. Daraufhin verschossen die schiitischen Hisbollah-Milizen 30 Katjuscha-Raketen, die vor allem in der Grenzstadt Kiriat Schmona einschlugen und dort beträchtlichen Schaden anrichteten. Außerdem sind mindestens 13 Israelis dabei verletzt worden.
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22. Januar 2002 | Israelische Armee rückte in die autonome Stadt Tulkarem im Westjordanland ein - mit der Begründung, dass dort zahlreiche Teroranshcläge ihren Ausgangspunkt gehabt hätten. Bei Gefechten wurden ein Palästinenser getötet und 15 verletzt. |
23. Januar 2002 | Hamas erklärt den "Totalen Krieg"
Wenige Stunden nach dem Einmarsch israelischer Truppen in die Stadt Nablus hat ein palästinensischer Attentäter im Zentrum Jerusalems um sich geschossen. Dabei wurden 20 Passanten verletzt. Der Schütze wurde von der Polizei erschossen. Es handelt sich bei dem Attentäter um ein Mitglied der El-Aksa-Brigaden der Fatah-Bewegung. Davor erklärte bereits die radikal-islamische Hamas-Bewegung den "totalen Krieg". Israelische Soldaten hatten in Nablus vier Hamas-Mitglieder getötet, die für die Attentate verantwortlich gemacht wurden. |
4. Februar 2002 | Bei Rafahstarben fünf Palästinenser bei einer Autoexplosion.. Israel wurde beschuldigt, die Aktivisten mit einer Rakete aus einem Kampfhubschrauber getötet zu haben. |
11. März 2002 | Anschlag auf das Café "Moment" im Herzen des
Jerusalemer Nobelviertels Rechawia durch einen Selbstmord-Attentäter.
Elf Tote, und auch der Attentäter. 65 Schwerverletzte. Nach zwei palästinensischen Anschlägen mit 16 Todesopfern und hundert Verletzten hat Israel angekündigt, seine Armeeoffensive zuverschärfen. Generalstabschef Schaul Mofas kündigte an, die Angriffe würden "aus der Luft, am Boden und zur See" fortgesetzt. Mit 35 Luft-Boden-Raketen wurde der Amtssitz Arafats in Gaza Stadt zerstört. |
13. März 2002 | Besetzung der palästinensischen Verwaltungstadt
Ramallah im Westjordanland. An der Offensive waren 20.000 israelische
Soldaten beteiligt. Mindestens 31 Palästinenser wurden getötet. Angriff palästinensischer Extremisten auf einen israelischen Bus nahe der libanesischen Grenze: sechs Israelis und zwei Angreifer starben. |
15. März 2002 | Beginn des Rückzugs aus Ramallah. Fünf getötete Palästinenser bei Straßenkämpfen in Ramallah. Bombenanschlag auf einen Panzer im Gazastreifen: drei tote israelische Soldaten. In Betlehem erschossen palästinensische Extremisten zwei mutmaßliche Kollaborateure. Der US-Nahostgesandte Anthony Zinni traf zu Gesprächen in Israel ein. |
1. April 2002 | Bei einem Selbstmordanschlag an an einer Bushaltestelle in Jerusalem sind mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. 89 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt, als sich eine weibliche Attentäterin an der belebten Haltestelle in die Luft sprengte. Zu dem Anschlag bekannten sich die Al-Aksa-Brigaden, die als bewaffneter Arm der Fatah-Bewegung Jassir Arafats gelten. |
2. April 2002 |
Am Dienstag, den 2. April, stürmten palästinensische Kämpfer auf der Flucht vor israelischen Truppen die Geburtskirche in Bethlehem. Innerhalb weniger Stunden flohen über 100 Menschen in die Kirche. Die Palästinenser besetzten die Kirche und verminten die Eingänge, um ein israelisches Eindringen unmöglich zu machen. Am 8. April kam es zu Schusswechseln zwischen israelischen Truppen und den eingeschlossenen Palästinensern. Solche Gefechte wiederholten sich in den nächsten Tagen, wobei jeweils jede Seite die andere beschuldigte, mit den Schießereinen begonnen zu haben. |
12. April 2002 | Die eingeschlossenen Palästinenser sandten einen Hilferuf an den Papst Johannes Paul II. und an UN-Generalsekretär Kofi Annan. |
18. April 2002 | Zum ersten Mal seit dem Beginn der Belagerung sollten sich die palästinensischen und israelischen Verhandlungsteams zur Situation treffen. Die Verhandlungen wurden aber von palästinensischer Seite abgesagt, weil Israel nicht bereit war, eine dritte Seite an den Verhandlungen teilnehmen zu lassen. |
23. April 2002 | Israelis und Palästinenser nahmen Verhandlungen auf. Die Verhandlungen, die die nächsten Tage fast täglich geführt wurden, wurden von beiden Seiten als positiv bewertet. Am 25. April haben die Verhandlungen ihre ersten Erfolge gezeigt: Neun palästinensische Kinder durften die Kirche verlassen; zwei Leichen wurden abtransportiert. |
30. April 2002 | Weitere 26 Palästinenser konnten aufgrund der Verhandlungen die Kirche verlassen. Es gab aber noch keine Einigung über das Schicksal der ca. 25 bis 30 von den Israelis gesuchten Terroristen, die sich in der Kirche aufhielten. |
2. Mai 2002 | Nach einem Monat Besatzung der Geburtskirche ist es in der Nacht zum 2. Mai zu schweren Gefechten zwischen Israelis und Palästinensern gekommen. Am selben Tag wurde der Palästinenserpräsident Jassir Arafat in Ramalla von den Israelis freigesetzt. In einer ersten öffentlichen Erklärung beschimpfte er den israelischen Ministerpräsidenten Ariel Sharon als: "Terroristen, Rassisten und Nazi." |
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27. Mai 2002 | Ein mutmaßlicher palästinensischer Selbstmordattentäter hat bei einem Anschlag zwei Israelis mit sich in den Tod gerissen, eine ältere Frau und ein zwei Jahre altes Mädchen. Am Abend wurden 28 Menschen verletzt, vier davon schwer. |
5. Juni 2002 | Anschlag auf einen Bus bei Megiddo in Nortisrael, unterwegs von Tel Aviv nach Tiberias. 16 Tote, 45 Verletzte. |
6. Juni 2002 | Israelische Armee rückte in Ramallah ein und zerstörte vier Gebäude. Arafat konnte sich vorher in Sicherheit bringen. Weitere Einrückungen ereigneten sich in Betunia (ein Vorort Ramallahs) und Hebron, wo sechs mutmaßliche Extremisten festgenommen wurden. |
17. Juni 2002 | Bau eines Schutzzaunes an der Grenze von Westjordanland - 110 Kilometer lang. Er soll das Eindringen palästinensischer Attentäter verhindern. |
18. Juni 2002 | seöbstmordattentat auf einen israelischen Linienbus mit Schülern. 19 Israelis sowie der Attentäter starben; 50 Verletzte. Zu der Tat bekannte sich die Hamas; die palästinensische Autonomiebehörde verurteilte den Anschlag. |
22. Juni 2002 | Zehn tote Palästinenser bei israelischen Militäroperationen in Dschenin (Westjordanland), Nablus und Eres. |
17. Juli 2002 | Bei einem Bombenanschlag militanter Palästinenser in der Nähe einer jüdischen Siedlung im Westjordanland sind mindestens acht Menschen getötet und etwa 20 verletzt worden. Zu dem Anschlag bekannten sich die Al-Aksa-Brigaden. Der Anschlag ereignete sich kurz vor Beginn einer internationalen Friedenskonferenz zum Nahost-Konflikt in New York. |
24. Juli 2002 | Israelischer Luftangriff mit einer 1000 Kilogramm schweren Bombe auf ein palästinensisches Wohngebiet in Gaza. Tötung des Hamasführers Salach Schehade, 14 weiterer Palästinenser, neun Kinder; 150 Verletzte. Ausländische Politiker, darunter US-Präsident George W. Bush und der deutsche Außenminister Joschka Fischer kritisierten den Angriff, vor allem auch, weil dabei Zivilisten ums Leben kamen. |
4. August 2002 | Im Norden Israels wurde durch einen Selbstmordattentäter ein
Bus gesprengt: mindestens acht Tote, Dutzende schwer Verletzte. Die
Hamas bekannte sich zu dem Anschlag als Vergeltungsaktion für den
getöteten Salach Schehade. Nahe der Altstadt Jerusalems tötete ein Palästinenser zwei Mneschen; dann wurde er erschossen. |
7. Oktober 2002 | Bei einem der schwersten Angriffen im Gazastreifen seit fast 3 Monaten sind 13 überwiegend unbewaffnete Palästinenser getötet und über 100 verletzt worden. Das Vorgehen der israelischen Armee versetzte den Vermittlungsbemühungen des EU-Chefdiplomaten Javier Solana einen schweren Schlag (HT 2002-10-08). |
30. September 2002 | Die zehntägige Belagerung des Amtssitzes von Arafat in Ramallah wurde aufgegeben. Israel beugte sich damit dem Druck der amerikanischen Regierung. |
22. November 2002 | Wegen eines Selbstmordanschlags am 21. November 2003 haben israelische Truppen erneut die Stadt Bethlehem besetzt. |
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5. Januar 2003 | Doppelanschlag in Tel Aviv: zwei palästinensische Selbstmordattentäter töteten 24 und verletzten mehr als 100 Personen. (IAP 02/03) |
5. März 2003 | Selbstmordanschlag in einem Linienbus in Haifa: 15 Tote (IAP 04/03). |
Mai 2003 | Palästinensische Bombenanschläge kosteten neun Israelis das Leben. Bei einer Serie von fünf Selbstmordattentaten starben 13 Israelis (IAP 06/03). Weitere Attentate fanden im Süden des Gazastreifens (drei verletzte Soldaten) und in einem Einkaufszentrum der nordisraelischen Stadt Afula (2 Tote, 50 Verletzte) statt (HT 2003-05-20). |
Juni 2003 | Israel reagierte auf Gewaltakte der Hamas durch Luftangriffe auf Wohnungen ihrer Führer; 18 Palästinenser starben, darunter etwa die Hälfte Zivilisten (HT 2003-06-13). Am 22. Juni töteten Israelis den Hamas-Führer Abdullah Kauasme. Die Hamas kündigte Vergeltungsmaßnahmen an. |
29. Juni 2003 | Waffenruhe |
19. August 2003 |
Selbstmordanschlag in Jerusalem: 20 Tote, darunter
sechs Kinder. Verantwortlich zeichnete die Organisation Islamischer
Dschihad als Vergeltung für den Tod von Mohammed Sidr, der in der Woche
zuvor von israelischen Soldaten getötet worden war. Mahmud Abbas
verurteilte das Attentat scharf und kündigte an, gegen die Drahtzieher
vorzugehen. |
21. August 2003 | Israelische Soldaten liquidierten den Hamas-Führer Ismail Abu Schanab durch einen Raketenangriff auf sein Auto. Neben ihm starbe seine Leibwächter. 15 Passanten wurden verletzt. Daraufhin wurde die Waffenruhe aufgekündigt. |
23. August 2003 | Israelische Kampfhubschrauber zerstörten in Gaza ein Auto mit Raketen. Insassen waren zwei Aktivisten der Hamas und zwei Angehörige der Polizeitruppe Force 17. |
7. September 2003 | Abwurf einer 250-Kilogramm-Bombe durch ein israelisches Kampfflugzeug auf das Haus, in dem sich der geistliche Führer der Hamas, Scheich Ahmed Jassin, aufhalten sollte. Er entkam jedoch. |
6. Oktober 2003 | Selbstmordattentat einer 29-jährigen Palästinenserin in einem Strandcafé in Haifa:19 tote Israelis, mehr als 50 Verletzte. Als Vergeltung griff die israelische Luftwaffe ein Ausbildungslager in Syrien an. Auch das Haus der Attentäterin Dschenin im Westjordanland wurde zerstört. |
20. Oktober 2003 | Bombardement einer Waffen-Werkstatt. Angriffe auf ein Auto. Mindestens neun Tote, 70 Verletzte, darunter mehrere Kinder. |
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7. März 2004 | Angriff palästinensischer Extremisten auf einen Kontrollpunkt zwischen Israel und dem Gazastreifen - Israelische Soldaten rückten in zwei Flüchtlingslager ein - Feuergefechte - 15 tote Palästinenser, darunter drei Kinder, mehr als 80 Verletzte. |
22. März 2004 | Ermordung von Scheich Ahmed Jassin, den höchsten religiösen
Führer der Palästinenser in Gaza. Raketenangriff durch
Kampfhubschrauber. Der Scheich und seine Begleiter befanden sich auf
dem Rückweg von einer Moschee. Acht weitere Tote, 17 Verletzte. In den folgenden Tagen beschossen Militärboote Zile in Gaza. |
2. April 2004 | Stürmung des Geländes der Al-Aksa-Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem nach Steinwürfen von Palästinensern. 60 Verletzte. |
17. April 2004 | Selbstmordanschlag auf den Eres-Kontrollpunkte am Gazastreifen: Tötung eines israelischen Soldaten. Ermordung des neuen Hamas-Führers Abdel Asis Rantisi, der sein Amt erst vor vier Wochen angetreten hatte, durch einen Raketenangriff auf sein Auto. |
18. bis 21. Mai 2004 | "Operation Regenbogen": Angriff von Kampfhubschraubern auf
Flüchtlingslager, Einsatz von etwa 70 gepanzerten Fahrzeugen in Rafah:
19 getötete Palästinenser und mehr als 50 Verletzte. Zerstörung von
etwa 43 Wohnhäusern in den Vierteln Brazil und Tel Sultan, Angriffe auf
einen palästinensischen Trauerzug und auf Demonstrationen: zehn Tote,
rund 30 Verletzte. Insgesamt wurden bis zum Rückzug am 21. Mai 39 getötete Palästinenser gemeldet. |
Oktober 2004 | Großeinsatz im Gazastreifen: Tötung von 5 Palästinensern, darunter zwei etwa 12 Jahre alte Jungen auf dem Schulweg. Die Palästinenser feuerten Raketen auf die Kleinstadt Sderot. |
1. November 2004 | Selbstmordattentat einer 16-jährigen Jungen auf dem Tel Aviver Markt: drei tote und32 verletzte Israelis. Die Verantwortung übernahm die Volksfront zur Befreiung Palästinas (PLO). |
8. Dezember 2004 | Palästinensische Extremisten lockten israelische Soldaten in einen Hinterhalt. Durch Sprengsätze wurde ein Soldat getötet, vier weitere verletzt. Folgende Gefechte brachten weiteren vier Menschen den Tod. |
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1. November 2005 | Hassan Madhun, ein Führer der Al-Aksa-Märtyrer-Brigaden, wurde bei einem Luftangriff der israelischen Armee getötet. Außerdem wurde bei einem Angriff auf das Flüchtlingslager Dschebalija im Gazastreifen ein weiterer Palästinenser getötet, neun Passanten wurden verletzt. |
Verschleppung des israelischen Soldaten Gilad Shalit | |
Juli 2006 | Mehr als 30 Luftangriffe auf den Gaza-Streifen, dabei
wurde das Innenministerium in Brand gesteckt und ein Mitglied der
Palästinenser-Organisation Islamischer Dschihad wurde getötet.
Die israelische Luftwaffe schoss dem Amtssitz des palästinensischen Ministerpräsidenten Ismail Hanija in Brand. Als Vergeltung beschoss die radikal-islamische Hamas die israelische Küstenstadt Aschkelon. Die israelische Armee rückte mit Panzern und Bodentruppen in den Norden des Gaza-Streifens ein. Dabei wurden am ersten Tag mindestens 15 Palästinenser getötet, in den nächsten Tagen erhöhte sich die Zahl auf mindestens 50. Tage später wurden die Luftwaffenangriffe auf Ziele im Gaza-Streifen verstärkt. Mindestens vier Mitglieder radikaler Organisationen wurden getötet. |
Januar 2007 | Erneutes Blutvergießen zwischen Hamas und Fatah im Gaza-Streifen: mindestens 23 Tote, mehr als 70 Verletzte. |
Oktober
2015 |
Palästinensische
Jugendliche
warfen Molotowcocktails gegen das Josefsgrab Nablus. (Das Grab ist die
letzte Ruhestätte Josefs, des Sohnes des Patriarchen Jakob.) Ein palästinensischer Attentäter verletzte bei Hebron mit einem Messer einen israelischen Soldaten; er wurde erschossen. Ein weiterer Palästinenser Griff mit einem Messer in der jüdischen Siedlung Kiriat Arba bei Hebron einen israelischen Soldaten an; er wurde ebenfalls erschossen. Palästinensische Demonstranten griffen in Ramallah, Hebron, Bethlehem, Nablus und Tulkarem israelische Militärposten mit Steinen an; diese reagierten mit Gummigeschossen und Tränengas. wurden mit Autos zwei Israelis verletzt, einer getötet. Bilanz des Oktobers 2015: es wurden neun Israelis, ein Afrikaner und 46 Palästinenser getötet. |
2020-07-27 |
Schusswechsel an der
israelisch-libanesischen Grenze in der Region Har Dow. Israelische
Soldaten haben Schusswaffen, Panzer und Artillerie eingesetzt, um
Hisbollah-Kämpfer am Grenzübertritt zu hindern. |
Zuletzt
aktualisiert 2020-08-02 |
Vier Männer wollten Sprengsätze an einem Sicherheitszaum auf der Golanhöhe an der Grenze zu Syrien anbringen. Sie wurden von der israelischen Armee getötet. |
2020-08-05 | Kampfflugzeuge und -hubschrauber des israelischen Militärs haben Ziele in Syrien beschossen (eine Vergeltungsaktion für den Sprengstoffanschlag. |
Stuttgarter Zeitung: 1996-10-04, 1996-11-06, 1996-11-11
Focus: 1996/23, 1996/24, 1996/41, 1996/46
Information zur politischen Bildung, Israel 2. Quartal 1995
Handelsblatt 1996-10-04
Haller Tagblatt 1997-12-09,
1998-01-10,
98-02-27, 98-03-24, 98-05-14, 98-10-24, 98-10-28,
98-12-24,
1999-06-26, 99-07-01, 99-07-10, 99-07-15, 99-07-16, 99-07-21, 99-07-26,
99-08-03,
2000-03-07, 00-05-24, 00-05-25, 00-10-13, 00-10-16, 00-11.21, 00-11-21,
00-12-13, 00-12-23,
2001-01-04, 01-01-05, 01-04-07, 01-05-02, 01-07-11, 01-05-14, 01-05-09,
01-08-06,
2002-03-11, -03-13, -03-15, -04-13, -04-18, -05-28, -06-06, -06-07, -07-17, -07-24, -07-25, -08-05, -09-30
2003-05-20, -06-13, -08-21, -08-22, -08-26, -09-08, -10-06, -10-21,
2004-03-08, -03-23, -03-24, -04-03, -04-16, -04-19, -10-08, -11-01,
2006-07-01, -07-02, -07-04, -07-06, -07-07, -07-11,
2007-01-29
2015-10-17, -21
2020-07-28, -08-04, -08-05
IAP 10/98, 02/03, 04/03
Internet: http://www.nai-israel.com
Stand:
2020-08-19 Letzter Bearbeiter: J. Gierich Urautorin: Katrin Haberstock (Dezember 1996) Bearbeitung: Steffi Fruh (1996), Eva Frölich/Steffi Gröner (1998), J.G. (1998), Erika Westdickenberg (2000), Sabrina Wenz, Laura Röhler, Minea Fritzsche (2000/01), Constanze Zürn und Sven Neumann (2002), Hanna Wolf (2002/3) Grafik: "Unsere Erde" von Rudas & Karig (Verlag Markt & Technik) Datei: israel/israe_d1.htm |